Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind. 1945 – 2045.
Geschichten aus dem Wäschekorb von OMAS GEGEN RECHTS
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“Fliegenden Ausstellung” mit Erzählungen und Musik
Die OMAS GEGEN RECHTS München laden zu ihrer “Fliegenden Ausstellung” mit Erzählungen und Musik. Im Mittelpunkt steht die Rolle der Frauen in der schweren Nachkriegszeit und beim Wiederaufbau einer demokratischen Gesellschaft in München. Mit großer Kraft versuchten sie, ihre Familien und sich durchzubringen und zudem ihre Interessen und Vorstellungen zu vertreten und zu realisieren. Sie haben viel bewegt. Doch selbst die engagiertesten und stärksten Politikerinnen und Akteurinnen scheiterten immer wieder an dem Beharrungsvermögen einer vorwiegend männlich geprägten Gesellschaft.
Werden sich die Hoffnungen und Erwartungen der Frauen auf eine neue demokratische Gesellschaft, auf Gleichstellung und Selbstbestimmung im Jahr 2045, hundert Jahre nach der Stunde Null, endlich erfüllen?
Die “Fliegende Ausstellung” ist Teil des Gesamtprogramms des Kulturreferates München/Public History: Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind. Nachkriegszeit in München”.
Gefördert durch Public History München, Kulturreferat, Münchner Stadtbibliothek, Verein Freunde Giesings e.V., der Anita Augspurg Stiftung und dem Verein für Fraueninteressen e.V.
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Einladung zur PREMIERE am 21.02.2025
Stadtbibliothek Neuhausen, Nymphenburger Straße 171b, 18 Uhr
STUNDE NULL? WIE WIR WURDEN, WAS WIR SIND. NACHKRIEGSZEIT IN MÜNCHEN
Die Kraft der Frauen. 1945-2045. Geschichte(n) aus dem Wäschekorb
Nach monatelanger Recherche und intensiver Zusammenarbeit mit Historikerinnen, Pädagoginnen, Schauspielerin und Regisseurin präsentieren die OMAS GEGEN RECHTS eine „Fliegenden Ausstellung“ mit einer einzigartigen dokumentarischen Theaterperformance, die die bedeutende Rolle der Frauen in der Nachkriegszeit und beim Wiederaufbau einer demokratischen Gesellschaft in München beleuchtet.
Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht die unbeirrbare Kraft der Frauen, die in der schweren Nachkriegszeit nicht nur ihre Familien durchbrachten, sondern auch aktiv für ihre politischen Interessen und demokratischen Werte eintraten. Sie kämpften für Gleichberechtigung und trugen entscheidend dazu bei, Deutschland und die Demokratie neu aufzubauen. Trotz ihrer bemerkenswerten Anstrengungen sahen sich selbst die stärksten Politikerinnen und Akteurinnen immer wieder den Herausforderungen einer vorwiegend männlich geprägten Gesellschaft gegenüber.
Aus den recherchierten Inhalten wurde eine dokumentarische Theaterperformance entwickelt. „Die Kraft der Frauen“ geht über das traditionelle Theater hinaus und bezieht die Zuschauer mit ein. Das Stück informiert, lädt ein zum politischen Engagement und soll zur Diskussion über aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen anregen, insbesondere in Bezug auf Themen Gleichberechtigung, Demokratie und politische Verantwortung in der heutigen Zeit.
Ab 21. Februar 2025 sind 7 Aufführungen in München geplant.
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Altheimer Eck 13
80331 München